Der Tod ist immer etwas Tragisches und bereitet dem Betroffenen oft zuvor viel körperliches Leid und den Hinterbliebenen viel Schmerz und Trauer.
Der Tod ist aber auch ein Thema, mit dem sich viele Menschen nicht oder wenig auseinandersetzen. Obwohl der Tod zum Leben dazu gehört und jeden von uns irgendwann ereilen wird, sind wir doch jedes Mal überrascht, wenn er uns begegnet.
Wir leben so, als ob wir ewig leben würden und machen uns oft keine Gedanken über Sinnhaftigkeit oder Glücklichsein. Spätestens am Sterbebett besinnen wir uns und stellen fest, was wirklich wichtig im Leben gewesen ist bzw. wäre.
Solange möchte ich nicht warten. Ich will mir schon im Leben darüber bewusst sein, was wichtig ist und mich glücklich macht und dies Schritt für Schritt integrieren.
Meiner Meinung nach ist es auch möglich, Krankheit zu verringern oder ganz zu vermeiden und dadurch auch den Tod zeitlich stark nach hinten zu schieben, indem wir uns mit unserer Lebensweise, also unserem Körper, unserer Gesundheit, unserer Weiterentwicklung, unseren Emotionen, Gedanken und Handlungen, unseren Beziehungen intensiv auseinandersetzen und jeden Bereich optimieren und ins Glück wenden.
Ein starkes Interesse für sich selbst wäre hier von Vorteil. Ignoranz bringt nur unerwünschte Überraschungen und Unglück hervor.
Laut meiner Wahrheit befinden wir uns aber Gott sei Dank auf einem Entwicklungsweg von der niedrigsten zur höchsten Frequenz. Und wenn wir die höchste Frequenz integriert haben, existiertet nur noch Glückseligkeit und der Tod und das dazugehörige Leid sind hinfällig.
Workbook Spiritualität
In meinem Workbook Spiritualität, das du dir kostenfrei herunterladen kannst, schreibe ich ausführlich über meine Ansichten zum Thema Spiritualität, spirituelle Mythen und Fähigkeiten. Zusätzlich sind in dem Buch auch Übungen, um deine spirituellen Fähigkeiten und die Verbindung zu deiner inneren Stimme bzw. Führung zu forcieren enthalten, sowie verschiedene Fragenkataloge, damit du dir aus dem Büchlein das herausziehen kannst, was wichtig für dich und deine Weiterentwicklung wichtig ist.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Form. Sie bezieht sich auf Personen beiderlei Geschlechts.