Die Natur um uns herum und auch die Tierwelt ist ein großes Geschenk für uns Menschen.

Die Natur ist wunderschön, atemberaubend, berauschend, aufregend und manchmal kann sie auch grausam wirken. Wobei meiner Meinung nach diese Grausamkeit Menschen-gemacht ist, aber das soll jetzt nicht das Thema sein.

Sich mit der Natur und mit der sich darin befindenden Tierwelt bewusst auseinanderzusetzen und zu verbinden, hilft uns, unsere Empathie- und Wahrnehmungsfähigkeit zu stärken und uns zu erden.

Ja, auch die Natur und Tiere haben Gefühle und wollen geliebt und gut und richtig behandelt und nicht ausgebeutet werden.

Die Erde ist selbstverständlich geworden, da wir uns als das Alpha-Tier halten und sich alles andere unterzuordnen hat.

Dabei ist alles miteinander verbunden und hat dadurch auch den gleichen Stellenwert. Wenn wir uns über andere erheben, dann haben wir das Leben nicht verstanden. Denn nur im Einklang ist ein harmonisches und glückliches Leben möglich.

Tiere als Nutztiere zu halten ist ein großes Verbrechen an der Schöpfung. Auch wenn wir glauben, dass Tiere nicht denken können und daher gar nicht wissen können, was Leben bedeutet, sie spüren, dass sie in Gefangenschaft sind und ein unglückliches Leben leben. Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Emotionen auch ins Fleisch, in die Eier und in die Milch übergehen und wir das alles mitessen.

Es ist ein Gerücht, dass uns diese Produkte körperlich gut versorgen, da man über Algen, Wildkräuter, Sprossen und Microgreens um ein Vielfaches mehr an Nährstoffen erhalten kann. Außerdem, muss ein anderes Wesen leiden, damit ich versorgt bin?

Auf einer höheren Ebene kann man natürlich sagen, da wir ja alle einen freien Willen haben, sind auch Tiere damit einverstanden, uns als Nutztiere zu dienen. Aber es ist auch unser freier Wille, Dinge und Verhaltensweisen zu ändern und in eine für alle positive Richtung zu lenken.

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Form. Sie bezieht sich auf Personen beiderlei Geschlechts.

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