Wir alle sind Schöpfer und zeitgleich unsere eigene Schöpfung.

Wir verneigen uns vor uns selbst, indem wir uns selbst erschufen, um uns in jeglicher Art und Weise wahrzunehmen und zu erleben.

Wir haben das Bedürfnis jede Erfahrung zu machen, die möglich ist, von der niedrigsten bis zu höchsten.

Wir sind die Liebe selbst und lieben uns daher in jeglicher Form, egal wie leidvoll die Erfahrung sein mag oder welch vermeintlich Böses wir verrichten.

Aber das Wichtigste ist, wir sind individuelle Schöpfer mit individuellen Fähigkeiten. Und gleichzeitig sind wir EINS und in bedingungsloser Liebe unzertrennbar miteinander verbunden. Daher bilden wir gleichzeitig EINEN Schöpfer und EINE Schöpfung.

Jede Erfahrung ist wichtig und notwendig

Wir haben einen freien Willen. Das heißt, jeder darf das erleben, was er möchte. Und alles, was passiert, passiert im einvernehmlichen Einverständnis von allen Wesen. Gleichzeitig ist jeder mit dem Wunsch des anderen einverstanden.

Anders gesagt, sind wir mit den Wünschen und Bedürfnissen des Einzelnen und auch mit unseren Wünschen und Bedürfnissen unserer Einheit einverstanden.

Genauso wie wir mit der Art der Erfahrung einverstanden sind, die jemand machen möchte.

Jede Erfahrung ist wertfrei bzw. wichtig und muss und darf gemacht werden. Auch wenn es dabei Opfer und Täter gibt.

Aber auch hier haben die Opfer und auch wir alle auf einer höheren bzw. unterbewussten Ebene unser Einverständnis dafür gegeben.

Wir sammeln Erfahrungen, die nicht nur den Einzelnen, sondern uns alle als Einheit weiter voranbringen. Wir entwickeln uns mit jeder Erfahrung weiter. Keine ist umsonst.

Es gibt keine „schlechten“ Menschen

Aus „höherer Sicht“ hat jeder Schöpfer das Recht das zu schöpfen, was er möchte. Auch wenn er beschließt ein Schmarotzer, ein Egoist, ein Narzisst, ein Dieb, ein Mörder, ein Psychopath oder einfach ein „schlechter“ Mensch zu sein.

Auch die Menschen, die wir aufgrund gewisser Eigenschaften nicht mögen oder für einfach oder zurückgeblieben halten, haben das Recht sich selbst genauso zu schöpfen.

Sie lernen dadurch und wir lernen durch die Konfrontation mit ihnen.

Es gibt daher keine besseren oder schlechteren Menschen bzw. Schöpfer und Schöpfungen.

Fühle die Einheit und du wirst jeden Schöpfer achten können

Fühle dich in unsere Einheit ein und versuche unser Bedürfnis und unser Engagement als Schöpfer wahrzunehmen.

Wenn ich das tue, fühle ich, wie wichtig jedem Schöpfer seine Schöpfung ist und wie wichtig ihm die Erfahrung ist, die er mit sich bzw. seiner Schöpfung macht.

Ich kann wahrnehmen, wie sehr jeder für seine Schöpfung respektiert werden möchte, da er einen großen Beitrag für die Einheit leistet.

Diese Wahrnehmung bringt mich dazu, jeden Menschen und sei er es offiziell oder einfach nur für mich nicht wert beachtet und geachtet zu werden, ihn dennoch zu achten.

Durch diese Wahrnehmungsübung habe ich ebenfalls verstanden, dass nur unser Glaube, dass wir voneinander getrennt wären, uns das Gefühl gibt, besser oder weiter entwickeltet zu sein als Andere.

Sind wir im Einheitsgefühl, empfinden wir uns alle als ebenbürtig und schätzen die Erfahrungen, die wir einander schenken.

Workbook Spiritualität

In meinem Workbook Spiritualität, das du dir kostenfrei herunterladen kannst, schreibe ich ausführlich über meine Ansichten zum Thema Spiritualität, spirituelle Mythen und Fähigkeiten. Zusätzlich sind in dem Buch auch Übungen, um deine spirituellen Fähigkeiten und die Verbindung zu deiner inneren Stimme bzw. Führung zu forcieren enthalten, sowie verschiedene Fragenkataloge, damit du dir aus dem Büchlein das herausziehen kannst, was für dich und deine Weiterentwicklung wichtig ist.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwende ich die männliche Form. Sie bezieht sich auf Personen beiderlei Geschlechts.

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